Di., 30. April 2024




  1. Kee Rassist /

    Frage: Warum „darf“ es nicht um Flüchtlinge gehen? Diese Menschen haben alles gesehen dort wo sie herkommen. Definieren wir das Wort „Flüchtling“. Einer der aus Kriegsgebieten kommt oder einer der aus armen Ländern kommt um hier sein Glück zu versuchen.Oder beides?Fakt ist doch,dass bei zunehmender Zuwanderung das Risiko für kriminelle Übergriffe steigt.Das ist eine reine Rechenaufgabe die schon von Helmut Schmidt vor 40 Jahren gemacht wurde. Unsere Sicherheit wird durch Zuwanderung aus anderen Ethnien auf den Prüfstand gestellt. Warum darf man nicht sagen,dass man sich nicht wohl fühlt wenn eine vollvermummte Person hinter einem steht oder ein betrunkener Bettler einen angröhlt? Dann ist man Rassist,basta. Ein gelandeter Afrikaner oder Afghane etc. wird sich nicht lumpen lassen mit einigen Deals zu schnellem Geld zu kommen.Zumal es ihm hier im Gefängnis besser geht als bei sich zuhause. Was haben diese Leute zu verlieren? Mit Schönreden ist das Problem nicht gelöst.Wir schaffen das nicht. So schaut’s aus.

  2. Dan /

    Nee et war heen ech hun daat nie gesoot. BlaBla
    Iwerleen befier ee schwätzt wier besser!

  3. de Schmötten Hein /

    Typisch: zuerst grossspurig reden und dann erst, wenn überhaupt, den Verstand einsetzen und statt einer klaren Entschuldigung, eine unglaubwürdige Ausrede von falscher Interpretation. In der CSV ist das „ins Fettnäpfchentreten“ scheinbar zu einer Art Wettkampf geworden, nicht nur unter den Hinterbänklern. Einfach Niveaulos.

  4. max.l /

    ech wosst nët dat mër Schild-(luxem)-biërger wären..

    dat heescht awer just,
    duërch verschidde Läit, déi mengen së könnte sëch Alles erlaben

    wann dat doten réicht d’Spëtzt vum Äisbierg ass..

    ma da kréie mër nach Knuppefreed..

    willkommen in diesem Theater!

  5. HeWhoCannotBeNamed /

    @(K)ee Rassist :
    Warum darf man das wohl nicht sagen? Weil diese Pauschalisierung genau dem entspricht, was man gemeinhin fremdenfeindliche Vorurteile nennt. Kennen Sie oder Herr Lies den Hühnerköpfer von Hesper? Ich glaube kaum. Gibt es in Hesper (!) etwa keine Luxemburger, die sich eines Verbrechens schuldig machen? Es ist genau diese Assoziation zwischen Herkunft und Verhalten, die rassistische Vorurteile ausmachen. Da helfen auch keine Milchmädchen-Rechnungen ganz in der Tradition der Rhetorik des Front National, von wegen „mehr Zuwanderer = mehr Verbrechen“ – und egal welchen Namedropping Sie dabei bemühen, es wird nicht ‚“wahrer“…

    Aber was sag ich da? Sie sind sich dessen sicher bewusst und lachen sich ins Fäustchen dass das ‚t‘ ihre platten Hasstiraden abdruckt. Glückwünsche, Mission gelungen!

  6. de Schéifer vun Ettelbréck /

    Marc Lies alias „Héngermisch“, strebt nach Höherem und beweist durch sein Reden, dass er dazu nicht befähigt ist. Gefieder ohne Kopf kann nicht fliegen.

  7. Leila /

    Hallo, HeWhoCannotBeNamed

    „Namedropping“
    kannte den Ausdruck nicht, aber dafür gibt es ja wikipedia:
    „…durch die ständige Nennung prominenter Namen den Anschein zu geben, die genannten Personen wirklich zu kennen…“
    Kann keinen Zusammenhang mit „(K)ee Rassist erkennen…

  8. HeWhoCannotBeNamed /

    @Leila :
    Namedropping bezieht sich nicht ausschließlich auf Personen, die man „wirklich kennt“ (vgl. frz. Definition, in der dieser Aspekt fehlt). Eben einen „Namen fallen lassen“.

    Im Beispiel von „Ee Rassist“ ist das Helmut Schmidt, sinngemäß : wenn sogar ein Sozialist (und nicht irgendeiner!) sowas sagt, dann muss es wohl wahr sein…

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos